Zum Schluss unserer Reise besuchten wir die Osterinsel (oder wie sie korrekt heisst Rapa Nui).
Zwei Wörter: mystisch und fantastisch!
Ein paar Eckdaten: max. 23 km lang und max. 12 km breit; 4000 km vor der Küste Chiles; Teil von Chile mit einem Sonderstatus mit grösserer Autonomie; gehört geografisch zu Polynesien; heute gut
9000 Einwohner und etwa nochmals so viele Gästebetten; alle Häuser stehen in der Hauptstadt Hanga Roa.
Die kleine Insel weit ab vom nächsten Eiland durchlebte eine äusserst bewegte Geschichte. Aus dieser Geschichte entwickelten sich die Moai-Statuen. Diese stellen keine Götter dar sondern wurden
zu Ehren von "wichtigen" Bewohnern (dies waren scheinbar nur Männer!) errichtet. Alle Moai wurden durch Clankriege oder Tsunamis umgeworfen und stark beschädigt. Alle heute aufrecht stehenden
Moais wurden im Laufe der letzten 100 Jahren wieder aufgebaut.
Wer mehr wissen will: Wikipedia.
Ein paar Infos sind auch in den Bildlegenden im Album zu finden.